Wer einen Brunnen oder eine Zisterne im Garten hat, kennt das Problem: Wasser, das länger gestanden hat, beginnt irgendwann entsprechend zu riechen: abgestanden. Die Ursache dafür sind Algen und Schlammpartikel, die sich im unbewegten Wasser bilden, wenn Pflanzenreste und Nährstoffe aus der Umgebung in den Brunnen oder die Zisterne geraten. Hinzu kommen in Zierbrunnen auch Beläge und Verkrustungen an Pumpen, Rohren, Schläuchen und Armaturen, die schließlich die Lebensdauer der einzelnen Bauteile verkürzen. Dass die dafür verantwortlichen Prozesse in Gang gesetzt werden, ist ganz natürlich, aber das Ergebnis –muffig riechendes Wasser – ist wenig angenehm.
Glücklicherweise gibt es Mittel und Wege für die Zisternen- und Brunnenpflege, mit denen sich die Entstehung von Algen und Schlamm in stehendem Wasser verhindern lässt, so dass das Wasser nicht mehr abgestanden riecht und sich ganz normal im Garten verwenden lässt. Mit einem biologischen Mittel zur Regenwasseraufbereitung, in dem aktive Hochleistungsbakterien zum Einsatz kommen, lassen sich Brunnen und Zisternen ökologisch sinnvoll, schonend und wirksam pflegen. Weiterlesen
Für Brunnen, insbesondere für Zimmer- und Außenspringbrunnen ist es ratsam, auf ein Mittel zu setzen, das neben Algen auch Kalkablagerungen wirksam bekämpft. Mit der richtigen Wasserpflege lässt sich auch einem etwas unansehnlich gewordenen Zierbrunnen wieder zu altem Glanz verhelfen – und zugleich wird die Lebensdauer der Leitungen und Pumpen verlängert.